Free PDF Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter, by Bernhard Pörksen
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Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter, by Bernhard Pörksen

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Pressestimmen
liest. Eingängig formuliert, anschaulich dargestellt, mitreißend aufklärerisch [...]. Absolut empfehlenswert, keineswegs nur für Wissenschaftler vom Fach, sondern für alle, die im World-wide-web unterwegs sind." (SCHWÄBISCHES TAGBLATT)"Spannend wie ein Kriminalroman, trotzdem wissenschaftlichen Hintergrund vermittelnd." (LEIPZIGER VOLKSZEITUNG)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 248 Seiten
Verlag: Herbert von Halem; Auflage: 1 (Mai 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3869620587
ISBN-13: 978-3869620589
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 2,5 x 22,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 361.847 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nach dem Lesen dieses Buches kommt mir ein Gedicht in den Sinn: "Die Geister die ich rief die werd ich nun nicht wieder los . . ." So in etwa geht es uns Menschen heute mit den Online Medien. Bernhard Pörksen und Hanne Detel beschreiben sehr genau die Gefahren des Einzelnen wenn er sich zu unbedarft in die Online Medien hinein begibt. Das Autorenduo kombiniert dieses Thema aber auch in hervorragender Art und Weise mit einem Blick auf die gesamtgesellschaftliche Situation dieser Problematik die nicht mehr wegzudiskutieren ist.zum Inhalt:I. Der entfesselte Skandal. Eine EinführungII. Die neuen Enthüller und die alten MedienIII. Die neuen Opfer und die Macht des PublikumsIV. Die neuen Technologien und die Möglichkeit der gnadenlosen DokumentationV. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter. Ein programmatisches ResümeeWie in Goethes Zauberlehrling wird auch im digitalen Zeitalter dem Menschen erst nach und nach klar mit welchen Gefahren er sich umgibt. Was einst hochgepriesen einen Quantensprung in der Menschheitsgeschichte darstellen sollte, trägt heute oft auch zum Niedergang eines Menschen bei.Dieses Buch informiert, macht bewusst was bei einem falschen Umgang mit den Online Medien alles zurüchgeschlagen kommen kann und lässt einen nachdenklichen Leser zurück, der hoffentlich dazu bereit ist, seine Aktivitäten in der digitalen Welt noch einmal zu überprüfen.Ein notwendiges Buch!
Wissenschaftliche Schriften schrecken den Unterhaltungsleser ja immer ein bisschen ab. Die Sprache, die Ausführungen, das ist zu anstrengend. Nicht jedoch in diesem Fall. Ganz dem nach Unterhaltung strebenden Muster medialer Berieselung und Bereicherung bieten die beiden Autoren einen äußerst unterhaltsamen und dabei nicht minder aufschlussreichen Einblick, ja eigentlich lehrreichen Durchblick zum Thema Skandal und Skandalisierung im Bereich der digitalen Medien.Die Einführung bereitet den Leser wunderbar und nicht zu ausschweifend auf die kommenden, äußerst praktischen und faszinierenden Skandalrekonstruktionen internationaler Öffentlichkeitspannen vor. Die skizzierten Beispielfälle werden chronologisch rekonstruiert, wobei durchaus auf dramaturgischen Spannungsaufbau und unterhaltsame Pointen geachtet wurde. Nicht selten war mir ein Aha-Erlebnis beschieden und gedanklich erstellte ich mir eine Liste der „Dos and Don'ts“ medialer Kommunikation – man muss ja vorsichtig sein, wie ich gelernt habe. Zahlreiche der behandelten Fälle waren mir aus den Medien bekannt, jedoch in skandalisierter Form.Erst durch das Buch wurde mir klar, wie sich das öffentliche Bild, die Meinung über ein Geschehen oder einen Menschen entwickelt und wie kleine Unachtsamkeiten schon große Skandallawinen auslösen können. Die Auswahl der Beispielskandale wurde, so denke ich, von den Autoren sehr geschickt vorgenommen und bietet einen facettenreichen Überblick über die verschiedenen Auslöser, Entstehungsarten und Entwicklungen medialer Skandale.Einzig das Resümee beziehungsweise der Ausblick ist mir ein wenig zu offen, zu wenig konkretisierend. Der letzte Abschnitt stellt viele unbeantwortete Fragen in den Raum und liefert eine vergleichbar karge Antwort: „Echtes Denken spielt“ (zit. S. 239). Aber ich kann diese Herangehensweise auch verstehen, zeigt sie doch sehr klar das Moment der Unberechenbarkeit, welche einem Skandal beziehungsweise seiner Entstehung anhaftet. Man kann ihn, seine Entstehung und das ihm innewohnende Potential (negativ wie positiv) schwer festnageln, ebenso wie einen flüchtigen Gedanken.Eine wissenschaftliche Annäherung zur Skandalisierung in einem medial entfesselten Zeitalter, die sehr kompliziert hätte werden können, jedoch erfrischend unterhaltsam und trotzdem aufschlussreich wurde. Ein großes Lob!
"Der entfesselte Skandal" von Professor Bernhard Pörksen und Hanne Detel widmet sich einem brandaktuellen Thema. Es beschreibt ein Phänomen, das uns zu jeder Zeit und an jedem Ort ereilen kann. Früher wurden fast ausschließlich Promintente aus Politik, Film und Fernsehen durch öffentlich gemachte Skandale zu Fall gebracht. Nun kann es aufgrund der neuen Medien auch Unschuldigen, auch einfachen Menschen widerfahren. Die Opfer werden öffentlich lächerlich gemacht, oft sogar verfolgt und bedroht. Folgenschwere Beispiele von Cyber-Mobbing oder öffentlicher Hetze gibt es mehr als genug.Die Autoren veranschaulichen die Veränderung des Skandals bedingt durch die allgegenwärtige Vernetzung und analysieren anschließend den Verlauf bekannter großer Skandale. Darunter etwa den Plagiatsfall von Karl-Theodor zu Guttenberg, den Rücktritt des Bundespräsidenten Köhler und den Fall WikiLeaks.Die Warnung vor Gefahren ist prinzipiell angebracht: Wirklich sicher, nicht selbst in einen Skandal zu geraten, ist heutzutage niemand mehr. Im digitalen Zeitalter haben wir die Kontrolle über die Informationen längst verloren. Ein an sich harmloses Video, ein unglückliches Party-Bild, eine ungeschickt geäußerte Meinung können, wenn sie einmal im Internet veröffentlicht sind, im kleinen oder größeren Rahmen zum vernichtenden Bumerang werden. Der Tragweite ihrer eigenen öffentlichen Äußerungen oder medialen Selbstinszenierungen sind sich viele Menschen nicht bewusst. Wer kann schon die langfristigen Folgen absehen?Wir müssen nicht einmal selbst peinliche Beiträge bei YouTube, Facebook, Google+ oder MySpace veröffentlichen: Es reicht schon, zufällig in Filme, Fotos oder Postings anderer zu geraten. Ist ein Beitrag erst einmal online, lässt sich das Gesagte oder Gezeigte nicht wieder zurückholen. Das Internet vergisst nicht.Was an sich vielleicht ganz harmlos, irrelevant oder banal war, wird aus dem ursprünglichen Kontext herausgelöst. Informationen verlassen ihren eigentlichen räumlichen, zeitlichen oder kulturellen Zusammenhang und bekommen eine völlig andere Bedeutung. Aus einer vielleicht flüchtigen Mündlichkeit (vgl. S. 237) wird nicht nur etwas Dauerhaftes, sondern zugleich etwas allgemein Zugängliches. Ist diese Lawine losgetreten, lässt sich der Skandal oft nicht mehr verhindern; die betroffene Person besitzt keine Kontrolle mehr."Der entfesselte Skandal" ist ein gut lesbares wissenschaftliches Werk, das die Hintergründe von Skandalisierungen aufdeckt und zu einer kritischen Nutzung der neuen Medien aufruft. Dank seiner übersichtlichen Struktur, zahlreichen Beispiele und schwarz-weiß Fotos ist es auch für Laien zugänglich und verständlich.Allerdings kommt es teilweise auch etwas übertrieben und effekthascherisch daher und enttäuscht mit einer weitgehend einseitigen Betrachtungsweise. Hier steht ganz klar die negative Seite einer transparenteren, vernetzten Gesellschaft im Fokus. Allerdings leben wir längst in der Ära der Post-Privacy, was sich durchaus nicht nur nachteilig auswirken muss, wie beispielsweise Christian Heller in seinem gleichnamigen Buch überzeugend darlegt.Das Internet ist ein demokratisches Medium, das in vielerlei Hinsicht einen Machtausgleich bedeutet. Inzwischen braucht es keine journalistische Elite mehr, um zu informieren, zu recherchieren, aufzuklären und zu unterhalten. Jeder kann bloggen, jeder kann aktiv sein. Dass Meinungen auseinandergehen, dass Macht gebraucht und missbraucht wird, liegt an den Menschen, die sich der Medien bedienen. Nicht jeder Blogger ist an Enthüllungsjournalismus, Lästereien oder der Bloßstellung anderer Menschen interessiert. Und nicht jede getätigte Äußerung erfährt eine breite Rezeption oder reicht aus zur Entfesselung eines Skandals.Letztendlich brauchen wir eine neue Medienethik. Eine kritische Mediennutzung und -rezeption ist nicht nur hinsichtlich des Internets sinnvoll. Auch die klassischen Medien verdienen hier eine prominente Stelle im Scheinwerferlicht. Den Fernseher einzuschalten, ohne in irgendwelche inhaltsleeren Boulevard-Magazine, menschenverachtende Talk-, Casting- und Reality Shows oder sonstige grenzwertige Sendungen ohne Skrupel zu geraten, wird zunehmend schwieriger. Was hinter den Kulissen geschieht, steht ohnehin auf einem anderen Blatt.Zumindest für gefallene Prominente genügt in der Regel das Aussitzen des Skandals im In- oder Ausland (und anschließend die medienwirksam inszenierte Rückkehr in neuem Gewand). Da haben es Opfer von Cyber-Mobbing und medienunerfahrene Menschen deutlich schwerer, mit der Rufschädigung umzugehen.Alles in allem ist "Der entfesselte Skandal" lesenswert, schon wegen der Zusammenstellung der jüngsten politischen Skandale. Zweifellos sollte sich jeder Mensch Gedanken darüber machen, was man an welcher Stelle im Internet über sich preisgibt. Aber - und das erkennen die Autoren auch in ihrem kategorischen Imperativ des digitalen Zeitalters - erstens sind die Effekte langfristig gesehen trotzdem nicht abzuschätzen und zweitens sind bestimmte Sichtbarkeiten unfreiwillig und damit ohnehin von Anfang an unserem Einfluss entzogen.Beruhigend immerhin: Nicht jedes Gerücht reicht zur Entfesselung eines Skandals. Im Internet wird vielleicht etwas aufgedeckt, angesprochen oder in Gang gebracht. Was jedoch daraus wird, basiert auf der Reaktion der (mehr oder weniger aufgeklärten und kritischen) Rezipienten. Da sollte man ansetzen.
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