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Senin, 21 April 2014

PDF Ebook Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst

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Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst

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Nach vorne viel besser sein innerhalb bessere Zukunft! Jeder fühlt sich sicherlich dieses vernünftiges Wort voraus echt für ihr Leben. Der Wunsch, das ist aber kein Traum. Dies ist eine reale Sache, dass Personen erhalten können, wenn sie wirklich gut, das Leben zu tun. Verdienen Sie fühlen sich effektiv zu erreichen, die Zukunft wirklich sind einige Schritte erforderlich. Eine der Aktionen, die Sie durchlaufen können, ist zu lesen, insbesondere führen.

Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst

Pressestimmen

»Ein schmales, in Rage geschriebenes Buch, dem man die Atemlosigkeit der Zeit anmerkt.« (Adrian Lobe Die Furche, 28.03.2019)»Lanier prangert die Netzwerke nicht nur an, er kann die Gefahren auch detailliert analysieren« (Andrian Kreye Süddeutsche Zeitung, 01.06.2018)»Lanier bringt prägnant eine Sorge auf den Punkt, die zunehmend auch von denen geteilt wird, die in den großen Internet-Firmen arbeiten.« (Christoph Drösser Deutschlandfunk Kultur, 02.06.2018)»Am stärksten ist das neue Buch in jenen Passagen, in denen es Lanier gelingt, den Leser davon zu überzeugen, dass das Internet auch ganz anders, menschlicher aussehen könnte.« (Uwe Ebbinghaus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.06.2018)»Kompromisslos und​ ​​b​edenkenswert.« (myself, 11.07.2018)»Ehrlich gesagt, brauchen wir dieses Buch nicht lesen, um Gründe zu finden, sich aus den sozialen Netzen zu verabschieden. (...) Aber: Wir würden so viel verpassen.« (Stern, 26/2018)»Laniers Appell zeigt Wirkung, auch weil er schlüssig die Mechanismen darlegt und mit Studien unterfüttert.« (Vera Linß Deutschlandfunk Kultur, 12.06.2018)»intelligente und schonungslose Polemik gegen die Social-Media-Welt« (ZEIT Wissen, 14.08.2018)»Der Mathematiker und Programmierer analysiert fundiert.« (Capital, 19.07.2018)»Lanier schreibt leicht verständlich und witzig.« (Kais Harrabi MDR Kultur, 10.06.2018)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jaron Lanier, 1960 in New York geboren, ist Internetpionier der ersten Stunde und prägte Begriffe wie Virtual Reality oder Avatar. Laut Encyclopaedia Britannica ist er einer der 300 wichtigsten Erfinder der Geschichte. Er lehrte u.a. an der Columbia, in Yale und Berkeley. Heute arbeitet er für Microsoft Research. Bei Hoffmann und Campe erschienen von ihm Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen must (2018), Anbruch einer neuen Zeit (2018), Wenn Träume erwachsen werden (2015) und der internationale Bestseller Wem gehört die Zukunft? (2014). 2014 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Produktinformation

Taschenbuch: 208 Seiten

Verlag: Atlantik (4. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3455006817

ISBN-13: 978-3455006810

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

50 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 25.773 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In zehn Kapiteln nennt Jaron Lanier zehn Gründe dafür, sich aus den sozialen Netzwerken zu verabschieden. Der Titel ist zugegebenermaßen recht provokant formuliert, aber man kann das Buch auch definitiv mit Gewinn lesen, ohne am Ende unmittelbar auszusteigen. Was es so besonders macht ist, dass der Autor nicht als außenstehender Kritiker schreibt, sondern als Vordenker des Internets und als jemand, der selbst seine Erfahrungen im Umgang mit sozialen Netzwerken gemacht hat. Er greift in seinem Buch nicht die Macher oder Programmierer der sozialen Netzwerke an. Er nimmt sogar an, dass viele mit guten Motiven daran arbeiten. Genauso ist er aber davon aber überzeugt, dass mit den sozialen Medien etwas fundamentales nicht stimmt. Das liegt für Lanier vor allem daran, dass die Algorithmen sozialer Netzwerke darauf abzielen, Nutzer zu manipulieren, um sie an die Netzwerke zu binden. Sie sind nicht daran interessiert, den Wahrheitsgehalt von Botschaften zu gewährleisten oder gute Eigenschaften der Nutzer zu fördern unterstützen, sondern daran, die Nutzer zu vermarkten. Das führt laut Lanier z. B. dazu, dass Menschen sich in Folge dessen schlechter verhalten und Politik unmöglich wird. Der Autor schreibt nicht bloß als Kritiker, er zeigt auch einen Ausweg. Der liegt für ihn allerdings allein darin, dass Nutzer die sozialen Netzwerke boykottieren und diese so dazu zwingen, ihr System zu ändern. Soziale Netzwerke müssten ein Bezahlsystem einführen, um freier agieren zu können und die Nutzer nicht manipulieren zu müssen, um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Egal, ob man seine Schlussfolgerung teilt, wer das Buch mit einer gewissen Offenheit liest, lernt die Mechanismen der Netzwerke kennen und kann sich so selbst entscheiden, wie er darauf reagieren möchte. Ein wirklich lesenswertes Buch.

Am Anfang dachte ich erst : Was für ein spinnertes Ansinnen! Schließe deine Social Media Accounts!Aber Lanier hat gute Gründe für seine Forderung. Sie sind bedenkenswert.Nur wird Lanier die Leute, auf die es ihm ankommt, nicht erreichen, weil die kaum noch ein Buch lesen.Und das ist wirklich schade.

Die grundlegenden Informationen sind logisch, und der gesunde Menschenverstand und eigene Beobachtungen hatten mir ähnliche Schlussfolgerungen, welche der Autor in seinem Buch ausführt, bereits seit längerem nahegelegt.Hier wurden diese bestätigt und belegt. Die etwas flapsige Sprache ist Grund für einen Punktabzug, doch inhaltlich stimme ich absolut zu. Und handle entsprechend.

Die ersten 20 Seiten des Buches, dachte ich wirklich das diese Lektüre ein wirklich wichtiges Thema anspricht und auch aufzeigt, wie unsere moderne Gesellschaft manipuliert wird. Doch je weiter man liest, hat der Autor anscheinend vergessen, das er eigentlich ein Informatives Buch schreiben will und füllt es mit wiederholungen von bisher geschriebenem oder mit ausblicken, was er in dem Buch noch alles schreiben will. Dabei schreibt er zwar weiterhin über das eigentliche Problem „Social Media“, allerdings ist das nur noch im hintergrund vertreten und muss hinter sinnlosen Verweisen, viel zu vielen Metaphern (die auch noch gezwungen Himoristisch sein sollen) und einem zumehmend gehaltloseren Wortbrei herausgefiltert werden. So entsteht der Eindruck, das das Buch zwingend über 200 Seiten haben muss. Hätte der Autor dieses Buch kompakt geschrieben und es bei 100 Seiten, welche aber gut strukturiert sind gelassen, würde ich es jedem empfehlen. Leider muss man sagen, das dies nicht der Fall war und Jaron Lanier mehr über seine Erkentnisse, Queerverweise und Metaphern schreibt als das eigentliche Thema. Einfach Schade und ich rate jedem ab das Buch zu kaufen, wenn er ein kompaktes informatives Buch über „Social Media“ lesen möchte. Wer sich allerdings durch viele Seiten Text quälen möchte, wird aber über das Thema gut informiert werden. Allerdings auch nur, wenn er schon ein fundiertes Grundwissen zu „Social Media“ und wie diese Funktionieren mitbringt.

Wer ein gewisses Alter erreicht hat und selbstständig denken kann, lernt leider nichts neues in diesem Buch. Vielleicht für den jüngeren Teil der Bevölkerung recht interessant, wobei ich davon ausgehe das die das Buch nicht in Papierform lesen wollen/werden. Wer sich kritisch im Netz informiert ist u.U. besser informiert. Das ändert sich auch nicht durch den Autor und dessen Hintergrundwissen was er in unzähligen Anmerkungen in den Text einfließen lässt.

Hab mir das Buch auf Empfehlung eines Freundes gekauft, der professionell im Bereich IT und Netwerktechnik arbeitet und schon einen großen Einblick hat. Ich habe schon paar Wochen ALLE!!! Accounts gelöscht aufgrund langer Beobachtungen im Umgang mit (un-) sozialen Netzwerken und ich bereue rein gar nichts. Ich fühle mich viel besser danach. Gerade wenn man eine Person ist, die oft Dinge gepostet hat, von dem das meiste einfach nur Unsinn ist, den auf Dauer eh keinen wirklich persönlich interessiert. Alles nur für ein paar likes sich abhängig machen zu lassen kann es echt nicht sein. Und da hat das Buch von Lanier noch mehr die Augen geöffnet. Wäre FB wirklich nur eine Plattform, wo man täglich lesen kann, was andere schreiben. Doch es stimmt. Man wird gefüttert mit Neuigkeiten, alles nur, wenn man irgendwo mal ein like gemacht hat. Oder nur Dingen aus der Filterblase, die eigentlich keine ist, da man dauernd Dinge lesen MUSS! die überhaupt weder in die Werbung noch Filterblase passen. Das ganze Konzept ist krank und suchterzeugend. Und außerdem ist die Relation zu wirklichen neuen Freunden dürftig. Und auch was finden von alten Schulfreunden betrifft hat sich nie mehr als hallo sagen ergeben. Das Buch lohnt sich wirklich für alle, die schon lange mit sozialen Netzwerken sich rumplagen und oft frustiert sind, da hier von einem echten Insider ein paar mehr Aspekte erklärt werden, die einem das noch verdeutlichen können. Diese ganze Facebook-Instagramm-Realität inklusive Chatprogramme, wo Menschen wie gezüchtete Maschinen nonstop im Zustand sind, direkt reagieren zu müssen. Ob im Chat oder als like oder Kommentar.

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